Windkraft ist eine umweltfreundliche Form der Energiegewinnung und unerschöpflich.
Windkraftanlagen stoßen während ihres Betriebes weder Treibhausgase aus noch sind sie auf Brennstoffe angewiesen. Die Energie, die für Bau, Betrieb und Demontage einer Windkraftanlage eingesetzt werden muss, hat diese schon in kurzer Zeit wieder produziert.
Entstehung:
In Windkraftanlagen wird die Bewegungsenergie des Windes in elektrische Energie umgewandelt und ins Stromnetz eingespeist.
Wissenswertes:
Derzeit decken 20.000 Windräder über 7 Prozent unseres Stromverbrauchs.
Windkraftanlagen sind nicht unumstritten. Von den einen als notwendige Maßnahme für eine moderne, umweltschonende und unabhängige Energieversorgung geschätzt, fühlen andere sich von den Anlagen gestört. Sie können nämlich recht laut werden, wenn sie richtig in Fahrt sind. Während die einen die Anlagen schön finden, verschandeln sie für andere das Landschaftsbild. Einige Naturschützer fürchten außerdem um die Tierwelt. Insbesondere Vögel fallen den Rotorblättern häufig zum Opfer.