– von Natur aus fettig
Teakbäume sind ursprünglich in den Monsunwäldern von Indien, Myanmar und Thailand beheimatet. Heute wird Teak in vielen tropischen Ländern zum Teil in Plantagenwirtschaft angebaut, auf Java schon seit Jahrhunderten. Teak gehört zu den edelsten Tropenhölzern und zu denen, die am längsten bekannt sind.
Baum: Teakbäume sind Laubbäume, die 25 bis 35 Meter hoch werden.
Holz: Durch Kautschukeinlagerungen ist die Oberfläche fühlbar fettig, der ausgeprägte Geruch des Holzes erinnert an ranziges Fett und Gummi.
Nutzung: Teakholz ist besonders geeignet für Konstruktionen im Außenbereich, die sich nicht verziehen dürfen. Dazu gehören zum Beispiel Fenster und Türen. Aber auch für Decks und Aufbauten im Schiffsbau oder als Gartenmöbel oder Parkbänke wir Teak verwendet.
Auswirkungen in den Anbaugebieten: Die Urwaldzerstörung durch Teakholzeinschlag ist besonders in Myanmar ein Problem. Zudem gibt es in manchen Ländern ökologische und soziale Probleme mit Teakplantagen.
Heimische Alternative:Robinie (für Gartenmöbel)